Sie sollten das nur spielen: The Advertising Bullshit Bingo!

Es sei Ihnen hier die aktualisierte Version eines Spiels vorgestellt, das bereits vor rund 20 Jahren entwickelt wurde. Liebe Marketers, das Spiel heißt „The Advertising Bullshit Bingo“.

Ziel der Teilnehmer ist es, möglichst viel Spaß zu haben. Gewinner ist, wer in kürzester Zeit, am häufigsten gelacht hat. Spielregel: Zählen Sie Buzzwords und streichen Sie die genannten Schlagwörter von Ihrem Spieltableau.
Die typischen Spielfiguren sind: Online-Vermarkter, Media-Agenturen, Social Media Manager, Big Data Analysten, Marktforscher, Digital-Agenturen, Auditoren, Digital Media Berater, PR-Agenturen, Medien usw.

Das Spielbrett:

Bullshit Bingo

Sie können dieses Spiel in Agentur- und Berater-Präsentationen, auf Marketing-Konferenzen, in Co-Working Spaces und auf Base Camps oder Symposien, bei Award Events oder während des Small Talks in den Pausen einiger dieser Veranstaltungen spielen. Lachen Sie einfach laut auf, wenn jemand eine der obigen Phrasen nennt. Suchen Sie sich einfach Wett- und Spielpartner dazu. Mit kleinen Wettbeiträgen macht das Spiel noch mehr Spaß.

Oder spielen Sie es allein für sich. Beim Lesen von Fachzeitschriften oder Blogartikeln. Die mobile Version läuft auch mittels Twitter oder Facebook auch bei kurzen Wartezeiten.

Viel Spaß wünscht herzlichst
Ihr MediaDraufblicker

P.S.: Liebe Marketers, die Ihr auf den Budgets sitzt, die alle Spielfiguren haben wollen: Nach dem Spiel konzentrieren Sie sich gerne wieder auf das Wesentliche und seien Sie achtsam gegenüber Ihren Kunden, deren wahren emotionalen Bedürfnissen und Ihren Produkt- und Dienstleistungen. Entwickeln Sie tolle neue Produkte und beschützen Sie die bestehenden durch Weiterentwicklungen. Finden Sie neue Kunden, die darauf verzweifelt warten, und pflegen Sie Ihre Marke. Weniger ist mehr, es ist das Essentielle.

03. März 2014 von Thomas
Kategorien: Achtsamkeit, Allgemein, Marketing, Werbung | Kommentare deaktiviert für Sie sollten das nur spielen: The Advertising Bullshit Bingo!

Kennen Sie den Begriff „pizzled“? Sollten Sie.

Wer von uns kennt diese Situation nicht: Du bist in einem Gespräch und dein Gegenüber greift zum Smartphone. Da macht er irgendwas oder telefoniert. Auf jeden Fall hört er nicht mehr zu und ist nicht mehr bei der Sache, sondern sein Geist ist woanders. Anderes scheint wichtiger oder er ist schlicht gelangweilt.

Wie fühlen Sie sich dabei?
Genau. Sie sind verwirrt und stinksauer. Sollten sie zu denjenigen gehören, die selber im Gespräch zum Smartphone greifen, dann versuchen sie es mal mit Empathie.

„Pizzled“ ist eine Wortkombination aus „puzzled“ (verwirrt) und „pissed off“ (stinksauer).

Kommen wir zum Marketing der Aufmerksamkeitsökonomie.
Auch da fühle ich mich häufig „pizzled“, wenn ich merke, ein Unternehmen dessen Kunde ich bin, ist nicht bei mir. Und das Gefühl habe ich ja nicht nur bei Dienstleistern oder einzelnen Mitarbeitern, die nicht bei der Sache sind oder sich zwischendurch mit etwas anderem beschäftigen. Sollte nicht sein, gibt’s aber im realen Leben.

Viel verwirrter und missmutiger bin ich, wenn eine Marke nicht mehr bei der Sache ist, die sie in Ihrem Markenkern verspricht. Neben den Marketingbegriffen wie „Bedürfnis“ oder „Zielgruppe“ sind die Begriffe „Kundenzufriedenheit“, „Kundenorientierung“ oder gar als Steigerungsform „Customer Centricity“ die Buzzwords, von denen jeder immer häufiger und intensiver spricht. Besonders gerne auf Webseiten, in Interviews, auf Podien. Und natürlich sind die Mitarbeiter immer das „wichtigste Potential“, die „bedeutsamste Ressource“. Deswegen müssen sie in jeder zweiten Marketingkampagne herhalten. „Fack ju Werbesprech“, denke ich dann ohne es auszusprechen.

Ich verzichte auf die ganzen Negativbeispiele von Marken, die ihre versprochenen Markenwerte nicht einhalten und dessen (potentielle) Kunden – sprich Menschen – so dauerhaft pizzled sind, dass sie sich abwenden. Die einen versprechen Leistung aus Leidenschaft, die anderen leben oder lieben sich selbst, die Nächsten sind schlicht das Beste oder nonstop you, äh me, usw.
Diese Marken suchen nach Aufmerksamkeit am Markt durch vollmundige Versprechen, zu laute Versprechen, durch schreiende Werbung oder wenn gar nichts mehr geht – Sex sells ever, Rabatte auch.

Mindfulness based Marketing statt Attention Tracking. 
Achtsamkeit statt Aufmerksamkeit ist die richtige Marketingdenke.  Wenn sich eine Marke auf die Märkte begibt, dann sollt sie zuerst achtsam zuhören oder mit Achtsamkeit beobachten. Nicht gleich bewerten, sondern in Erfahrung bringen, was dem Kunden wirklich am Herzen liegt und ihn emotional berührt. Sie sollten mit den Menschen, die ihre Zielgruppe ausmachen, achtsam kommunizieren. Das gilt für alle Produkte, auf allen Kanälen und allen Touchpoints, egal ob im persönlichen Kontakt oder über Paid, Earned und Owned Media.

„To mind“ heißt auf deutsch „achten“ oder „achtsam“. Wer auf etwas achtet der passt auf, ist aufmerksam. Achtsamkeit oder Mindfulness ist eine Form der Aufmerksamkeit. Es ist mehr als Konzentration, es ist ein offenes Gewahrwerden gegenüber Menschen oder Dingen. Und es ist eine Persönlichkeitseigenschaft, denn Empathie und Einfühlungsvermögen sind menschliche Eigenschaften. Und die gelten auch für Marken, wenn diese sich als eine Markenpersönlichkeit verstehen. Und selbstverständlich müssen diese Eigenschaften dann auch in der Unternehmenskultur und den Mitarbeitern verankert sein, denn sie sind ja ein Verhalten, das Vertrauen schaffen und dauerhafte  Beziehungen herstellen soll.

Nach Branding und Employer Branding ist Behavior Branding die Floskel, mit der die Berater derzeit dozieren und durch die Unternehmen ziehen. Es beschäftigt sich mit der Markenführung nach Innen. Vielleicht sollten die Berater als erste eine interne „Achtsamkeitsschule“ einführen. Sie zeigt den Mitarbeitern, wie man Achtsamkeit trainieren kann. Durch tägliches Meditieren etwa oder auch Yoga und ähnliche Methoden. Es gilt dann im Umgang mit seinen Kunden einen vorübergehenden Zustand (state), oder besser, einen überdauernden Zustand (traite) herzustellen, der eine Geisteshaltung wiederspiegelt.

Die alte Aufmerksamkeitsökonomie, wie sie die Marketing Community viel zu lange propagiert hat, ist eine Sackgasse. Deswegen verweigern sich die Menschen auch dem ganzen Werbebullshit, der Ihnen online wie offline ein paar tausend Mal am Tag begegnet. Deswegen ist der Wendekreis am Ende der Sackgasse auch schon erreicht.

Die Zukunft liegt im Mindfullness based Marketing. Dann sind auch die Kunden wieder achtsam, in dem sie auf die Marke achten, die ihnen angeboten wird. Eine Erkenntnis, die den Verhaltensforschern und Neuroscientists schon längst bekannt ist. Orientierungsreaktionen in der Wahrnehmung kommen dann zustande, wenn dem Menschen etwas wichtig und relevant ist und wenn ihm eine Belohnung winkt. Alles andere geht unter im Partygebrüllgeschwätz der Märkte, auf denen sich die Menschen schon die Ohren zu halten müssen, um dem Terror des billigen Konsums zu entkommen.

Das Marketing ist auch deswegen aus der Balance geraten, weil es sich zu sehr damit beschäftigt technologisch Botschaften an den Mann oder die Frau oder die Kinder (Schulmarketing #wtf) zu bringen. Mit Marketing-Technologie  allein – dazu zählt von CRM bis SEO,  von SEM und RTB oder von CpC und SMM alles was sich automatisieren lässt – kann der Mensch nicht überzeugt werden.

Wer meditiert, merkt schnell das er zufriedener wird. Das sollte doch auch für Kunden, Mitarbeiter und die Unternehmen möglich sein. Damit niemand mehr pizzled ist.

26. Februar 2014 von Thomas
Kategorien: Achtsamkeit, Allgemein, Marketing, Werbung | Kommentare deaktiviert für Kennen Sie den Begriff „pizzled“? Sollten Sie.

Sind AdBlocker-Blocker gerechtfertigt? Nein.

Es gibt zwei Arten sprachlich das Dilemma der Werbung auszudrücken:

Quelle: meedia. de, brandeins.de

 

Seit einigen Jahren etwa existiert die Debatte um Adblocker auf kostenlosen Nachrichtenseiten von Publishern, die hier gut als Ergebnis einer d3con-Session in der vergangenen Woche von Edmund Heider (IDG) zusammengefasst ist.

Eine grundlegende Kritik des Kostenlos-Modells der Publisher

In diesem Beitrag möchte ich den Vorwurf von Werbevermarktern, die User würden einen Deal brechen, den darin enthalten Widerspruch, die Ursache des Widerspruchs, den aus meiner Sicht nicht existierenden moralischen Anspruch der Publisher und die bestehenden Lösungsmöglichkeiten darstellen.

Der Vorwurf an die User

Der rasante Zuwachs von Adblocker-Installationen – es ist von mindestens 20%-50% aller Nutzer von Nachrichten- und technikaffinen Seiten die Rede schreibt Edmund Heider – führt zu einer immer konkreteren Wahrscheinlichkeit, dieser Problematik mit einer technischen Anti-AdBlocker Lösung zu begegnen, schreibt Golem.de hier. Ich sage klar: Ich bin gegen das Geschäftsmodell von Eyeo GmbH und des AdBlocker Plus. Sascha Pallenberg von mobilegeeks.de hat das gottseidank entlarvt.

Es geht mir aber um etwas ganz anderes. Es geht um die verdrehte moralische Argumentation der Rechtfertigung einer AdBlocker Detection.

Kern der Anti-AdBlocker Fraktion ist folgendes Argument: ‚Wir als Publisher stellen dir als Nutzer kostenlos Inhalte zur Verfügung. Im Gegenzug musst du dafür Werbung akzeptieren.‘
Bei Edmund Heider, den ich stellvertretend für die Werbevermarkter anführe, liest sich das so:

„Ist also die alleinige technische Verfügbarkeit eines Adblockers Rechtfertigung für ein Web ohne Werbung?Absolut nein, weil das eine einseitige Aufkündigung des Deals bedeutet. Und der Deal ist ganz einfach: Publisher stellt Content zur Verfügung und User akzeptiert Werbung zur Refinanzierung des Services. Dieser Deal wird heute zu so großen Anteilen einseitig gebrochen, dass viele Online Angebote auf Dauer nicht überlebensfähig sind.“

Dieser Deal wird einseitig aufgekündigt und gebrochen?

Der Widerspruch

Nein. Widerspruch. Die Publisher unterstellen uns, wir als Nutzer hätten in diesen vorgeschlagen Deal eingeschlagen. Das haben wir aber nicht.

Ein kurzer Blick zurück zu den ersten Jahren des 3. Jahrtausends. Aus eigener Perspektive als damaliger Teilnehmer an Diskussionen über die kostenlose Abgabe von redaktionell wertvollen Inhalten fasse ich die Argumentation zusammen: ‚Wir können nur an steigenden Online-Werbeeinnahmen profitieren, wenn wir Reichweite generieren. Der sicherste Weg dazu ist die kostenlose Zurverfügungstellung der Inhalte. Alle Modelle mit Zugangsschranken haben zu Umsatzverlusten geführt, die durch Bezahlmodelle nicht ausgeglichen werden konnten. So machten es schließlich auch Anzeigenblätter, private TV-Sender oder Radio-Anbieter.‘
Das klang zwingend logisch. Und doch haben sich die Unternehmer und ihre Strategen ziemlich geirrt (zuviel Inventar der Anbieter, zu wenig Nachfrage der Werber, Preisverfall). Aus dieser Nummer kommen die Publisher nun nicht mehr raus. Unternehmerisches Risiko halt.

Die Ursache

Das Zusammenleben von Publishern und Nutzern funktionierte stillschweigend eine Zeitlang. Die Werbeeinnahmen und Reichweite der Publisher wuchsen noch, die Werbeformate und Mengen waren für die breite Masse der User gerade noch erträglich. Der Markt war in einer Balance.

Es ist wie mit dem Alkohol: Am Anfang belebt er die Sinne und hebt die Stimmung. Das Leben ist schön und im Gleichgewicht. Also noch ein paar Gläser. Partystimmung. Ab einer gewissen Menge jedoch kommen zum Lallen und Schwindel (dem Wendepunkt) jedoch weit größere Probleme. Mit dem nächsten Glas kann es soweit sein: Man kotzt und schläft im Zweifel in er Kotze ein.

Oder es ist wie beim Lampenfieber: Ohne jegliche innere Erregung und Anspannung schläft der Mensch. Steigt das Erregungsniveau steigt die Leistungsfähigkeit. Ohne ein gewisses Lampenfieber fehlt es an Konzentrationsfähigkeit, sagt fast jeder Schauspieler oder Sportler. Aber dann kommt der Punkt, ab dem die innere Erregung weiter steigt, die Leistungsfähigkeit abnimmt, hemmende Leistungsängste eintreten und sich gar eine Panikattacke einstellen kann.

Der Nutzen des einen Glases und der Nutzen aus dem erhöhten Erregungslevel sind negativ geworden. Der Kurvenverlauf folgt einem auf den Kopf gestellten ‚U‘, dem griechischen Lambda.
Die Mutter sagt: „…und trink nicht so viel!“ Die Statistiker reden von kurvenlinearen Korrelationen bei zwei Variablen. Wirtschaftswissenschaftler meinen den Punkt, an dem der Grenznutzen negativ wird. Die Psychologen sprechen von der Lambda-Hypothese der Aktivierung.

Die Moral von der Geschichte

Kommen wir zurück zum Vorwurf, die User hätten einen Deal gebrochen. Fakt ist: Der Nutzen für die User aus einem besseren Inhalteangebot ist negativ geworden und die Beziehung nicht mehr in der Balance. Es konnte auch nie einen „Deal“ geben, weil er moralisch zweifelhaft ist. Der Bestimmungsgrund, d.h. die Absicht für ein derartiges Geben und Nehmen ist ja bei vielen Anbietern die Umsatzmaximierung der Publishing-Angebote und nicht die Versorgung der User mit werthaltigem Content in einem fairen und ausbalancierten Modell. Ich sag nur performance-basierte Werbung mit Mengensteigerungen als Folge, Klickhurereien zur Reichweitenproduktion , Native Ads zur Lesermanipulation, Rich-Media-Formate mit Aktivierungsüberdosis, Overlays, Pop-ups und Fullscreen-Formate mit Zwangswahrnehmung, Behavioral Targeting, Datenschutzmissachtung, Datenverkauf mit einem Angriff auf die Grundrechte undsoweiter, undsoweiter.

Der User ist eben nicht Ziel der Inhalteversorgung, sondern er ist Mittel zum Zweck des Geldverdienens. Und bald ist er nur noch Ware. Und weil dieser materielle Bestimmungsgrund keinen moralischen, mit Werten begründeten Anspruch erheben kann, kann es auch kein zwingendes Entgegenkommen der User geben.

Der Vorwurf einen „Deal“ gebrochen zu haben ist aus diesem Grund völlig abwegig, frech und ja, schmutzig! Er nimmt eine Moral in Anspruch, die er nicht hat und will sie dem nehmen, der sie einfordert.

Sollte die AdBlocker Detection kommen, dann wünsche ich mir kreative Köpfe, die diesen wieder aushebeln, solange kein „Real Deal“ zustande kommt.

Lösungsvorschläge

  1. Praktisch wird der Nutzer beim Aufruf der Seite über einen möglichen Deal informiert und zur Entscheidung aufgefordert: Werbung ja, dann Inhalt, sonst leere Seite.
  2. Das klassische Freemium Model: Der User kann frei zwischen werbefinanziertem Inhalt oder werbefreiem Bezahl-Abo wählen (siehe z. B. Spotify).
  3. Dem Nutzer wird eine bestimmte Anzahl der Beiträge frei zur Verfügung gestellt: Das klassische Metered Model.
  4. Die Paywall: Der User muss einen Geldbetrag pro Artikel bezahlen
  5. Das taz-zahl-ich-Modell: Der User wird um einen freiwilligen Geldbetrag gebeten und aus der Paywall wird eine Pay-Wahl
  6. Crowdfunding
  7. Der User wird um eine Spende gebeten, so wie es z. B. über Flattr oder Kachingle realisiert werden kann.
  8. Nutzer müssen Abonnent werden und erhalten dann ein werbefreies Angebot: So macht es erfolgreich DeKorrespondent.nl aus den Niederlanden.
  9. Die Angebote des Publishers werden durch einen Gönner, Förderer, Spender, Philanthropen, ein Stiftungsmodell, eine Kulturflatrate, einen Förderverein oder eine Genossenschaft finanziert, weil es sich um meritorische Güter handelt.
  10. Die Angebote werden – wie z. B. beim Guardian – bewusst querfinanziert.
  11. Wirkungsstarke qualitative und quantitative Selbstbeschränkung der Verlage, durch Ausschluss bestimmter Formate und eine Mengenbegrenzung der Werbung, statt Rechtfertigungskampagnen
  12. Die Politik greift ein, wie sie das durch Beschränkungen und Richtlinien für die privaten Rundfunkanbieter macht und durch die Landesmedienanstalten überwachen lässt.

Der  11. Punkt entspricht übrigens dem durch die Nutzer tolerierten Modells der Zeitungsverlage für die Printausgaben: Es gab ein intern definiertes Text-Anzeigen-Verhältnis von in der Regel 70:30. Mit dem Anzeigenumfang stieg der redaktionelle Umfang et vice versa. Bestimmte Anzeigenformate waren – unabhängig von presserechtlichen Regelungen – ausgeschlossen. Darüber einigten sich Verlag und Redaktion grundsätzlich oder im Einzelfall nach Abstimmung. Alle waren in diesem Gleichgewicht zufrieden.

Diese Selbstbeschränkung des guten Willens haben viele Publisher in den Zeiten des Internet-Rock’n Rolls beiseite geschoben oder tun es heute noch. Adblocker sind die richtige Antwort darauf.

 

 

23. Februar 2014 von Thomas
Kategorien: Allgemein, Bezahlmodell, Geschäftsmodell, Werbung | Kommentare deaktiviert für Sind AdBlocker-Blocker gerechtfertigt? Nein.

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